Das innerstädtische Quartier Krückau-Vormstegen soll als Modellprojekt klimafreundlich mit Energie versorgt werden. Dazu ist ein „LowEx“-Netz geplant, das ermöglicht, Wärmequellen mit niedrigem Energiegehalt zu nutzen, wie z.B. die industrielle Abwärme eines im Quartier liegenden Hefeerzeugers. Voraussetzung eines solchen Netzes ist die umfassende Sanierung der bestehenden Gebäude. Eine Halbierung der CO2-Emissionen im Vergleich mit der Referenzvariante sind bei einem solchen Vorgehen möglich.
Kosten | 3,4 Mio €, dv. 550.000 € Planung und Öffentlichkeitsarbeit |
Energieeinsparung | 2.500 MWh |
CO2-Emissionsminderung | 50% gegenüber konventioneller Versorgung |
Artikel zum Projekt (kann frei verwendet werden)
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