Mobilität aus EE-Eigenstrom und Redundanz im Katastrophenfall

Die Eigenstromerzeugungsanlagen der Gemeinde gewährleisten zu normalen Zeiten bereits jetzt eine emissionsfreie Mobilität mit dem elektrischen Schulbus und dem DörpsMobil, sowie einen emissionsfreien Betrieb aller elektrischen Akku-Bauhofgeräte wie Kettensägen, Heckenscheren, E-Mäher, Laubbläser usw. Für Katastrophenfälle wird nun eine Notstromversorgung von Kita, Schule, Campus mit Küche, Mensa, Turnhalle und für 5 von 11 Ladesäulen am DörpsCampus mit 63 A eingerüstet. Um die Führungsfähigkeit der gemeindlichen Einsatzzentrale im Katastrophenfall zu gewährleisten, wird im Feuerwehrgerätehaus ebenfalls eine Notstromversorgung mit 32 A eingerüstet. Als Notstromgeneratoren werden in der Gemeinde vorerst vorhandene Traktoren mit Zapfwellengeneratoren zum Einsatz kommen und später auch Batteriespeicher, PV - Direktnutzung u. eine V2G Option. Führungsfähigkeit, Versorgungssicherheit, Wärmeinsel, Unterkunft, Verpflegung und minimale Mobilität wären in einer Katastrophe mit Stromausfall somit auf Basis erneuerbarer Energien gewährleistet.

Eingereicht für Wettbewerb 2023

 

 
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